In den letzten Monaten habe ich zahlreiche LinkedIn Strategien, Tipps und Tricks ausprobiert, die Mehrwert für Profil und/oder Seite versprechen. Einige davon haben für mich funktioniert, andere waren echte Rohrkrepierer. Eine Erkenntnis aus meinen Aktivitäten: Eine magische Erfolgsformel, die für alle und alles funktioniert, gibt es nicht. Was es gibt sind Tests, Experimente, Erkenntnisse und Verbesserungen.
1. LinkedIn Profil oder Seite? Was ist besser?
Diese Frage haben mir bereits mehrere CEOs und Geschäftsführer:innen gestellt. Die Frage ist bei vielen Unternehmern durchaus berechtigt, denn oftmals ist die Unternehmensleitung nach außen hin DAS Gesicht der Firma. Diese Person IST sozusagen die Firma – gerade in kleineren Unternehmen oder Familienbetrieben. Dennoch fällt die Antwort auf diese vermeintlich komplizierte Frage nach LinkedIn Profil oder Seite aus meiner Sicht sehr eindeutig aus.
Mein Tipp: Das Unternehmen von Unternehmer:innen entkoppeln, zumindest für LinkedIn. Das Unternehmen bekommt in der Folge ein Unternehmensprofil, von Expert:innen gerne auch als Seite bezeichnet. Und die Unternehmensleitung (Chef:in) bekommt ein persönliches Profil auf LinkedIn, um sich selbst als Person darzustellen. Wie unterscheiden sich diese beiden voneinander?
1.1 LinkedIn Unternehmens-Profil
Eine Unternehmensseite bzw. ein Unternehmensprofil bündelt zahlreiche Informationen über ein Unternehmen auf einer Seite. Neben einer Kurzvorstellung, einigen faktischen Angaben zu Adresse, Website, Branche, Mitarbeiteranzahl und Telefonnummer, bietet die Unternehmensseite diverse Optionen, damit Sie Alleinstellungsmerkmale, Hashtags, Jobangebote sowie Produkte und Dienstleistungen vorstellen können. Darüber hinaus können sich Mitarbeiter:innen mit der Unternehmensseite über die Firmenangabe im persönlichen Profil mit der Firmenseite verbinden.
1.1.1 Die richtige LinkedIn Unternehmensseite
Oft erlebe ich es, dass Mitarbeiter:innen bei LinkedIn den Unternehmensnamen nicht korrekt angegeben haben oder eine Kurzform des Unternehmensnamens verwenden. Dann legt LinkedIn eine Seite an – für Marketingverantwortliche eine Horrorvorstellung. Selbst für kleine Unternehmen existieren dann oft verschiedene Firmenseiten neben der offiziellen Version. Alle LinkedIn-Nutzer:innen haben die Möglichkeit, eine solche Seite zu erzeugen. Am häufigsten geschieht dies durch fehlerhafte oder unvollständige Angaben zu Firmen in persönlichen Profilen.
Mein Tipp: Weisen Sie regelmäßig intern auf die richtige Unternehmensseite auf LinkedIn hin. Überprüfen Sie, wer in Ihrem Unternehmen ggf. noch mit falschen Seiten verbunden ist. Erklären Sie diesen Personen, warum es wichtig ist, dass diese sich mit der offiziellen Seite verbinden. Und wie wichtig ein geschlossenes Auftreten in den Medien ist – das fängt beim richtig gewählten Firmenprofil an. Im schlimmsten Fall verbinden sich sonst Interessent:innen mit der falschen Seite und wundern sich, weil sich dort nichts tut.
1.1.2 Die richtigen Posting-Inhalte für Ihr LinkedIn Firmenprofil
Auf der LinkedIn Seite Ihres Unternehmens können Sie Inhalte (Texte, Bilder, Videos, etc.) posten, genau wie im persönlichen Profil auch. Oft werden Unternehmensseiten ausschließlich zum Veröffentlichen von Produktinformationen genutzt, oder aber als zweiter Kanal für Pressemeldungen missverstanden. Am erfolgreichsten werden Sie dann sein, wenn Sie Inhalte mit Mehrwert für Ihre Zielgruppe veröffentlichen, aber das gilt nicht nur für LinkedIn, sondern für Ihre gesamte Content Marketing Strategie auf all Ihren B2B-Kanälen.
Mein Tipp: Publizieren Sie regelmäßig (ein- bis zweimal pro Woche), sorgen Sie für Mehrwerte abseits von reiner Produktwerbung und variieren Sie das Postingformat von Bild, über PDF bis zu Video und reinen Textnachrichten. Sehen Sie den Newsfeed Ihrer LinkedIn Unternehmens-Seite wie ein gutes Magazin, denn in einem Magazin ist es ja auch die Abwechslung, die neben guten Inhalten zum Kaufen und Lesen anregt.
Übrigens: Wenn Ihre Kund:innen international sind, sollten Sie Ihre LinkedIn Unternehmensseite und die Postings in englischer Sprache halten. Es kann sinnvoll sein, weitere Seiten für bestimmte Sprachen zu betreiben, allerdings ist meine Erfahrung die, dass sich der Mehraufwand in der Regel nicht lohnt und zudem ein zerklüftetes Bild über das Unternehmen entsteht.
Mein Tipp: Arbeiten Sie mit einer einzigen LinkedIn Unternehmensseite in englischer Sprache, wenn Sie internationale Kunden haben.
1.2 Persönliches Profil auf LinkedIn
Eine häufig gestellte Frage ist: „Welche Inhalte soll ich auf meinem persönlichen Profil posten, wenn ich Brancheninformationen und dergleichen schon in der Unternehmensseite veröffentliche?“ Hierfür gibt es gleich mehrere sehr gute Ansätze. Unternehmer:innen bzw. CEOs rate ich, dass sie Position beziehen und als Charakterkopf mit eigener Meinung wahrgenommen werden. Oft haben Führungskräfte Angst vor einem Shitstorm und nennen diesen als Grund für das Fehlen eines LinkedIn Profils oder einer Seite. Meine Meinung: Ja, das kann passieren, aber es ist sehr unwahrscheinlich. Vorausgesetzt, Sie halten sich an die grundlegenden Kommunikationsregeln hinsichtlich Etikette bwz. Netiquette, wie diese für Online-Medien genannt werden.
1.2.1 Grundlegendes für persönliche Postings
Was also gibt es zum LinkedIn Profil zu sagen, was dieses von der Seite oder dem Unternehmensprofil unterscheidbar macht?
- Finden Sie Ihre Zielgruppe!
⇨ Mit wem möchten Sie zukünftig vernetzt sein? - Schreiben Sie, wie Sie reden!
⇨ Authentizität und Transparenz sind auf LinkedIn Trumpf. - Seien Sie persönlich!
⇨ Sprechen Sie Ihre Zielgruppe direkt an und geben Sie Einblicke in Ihre Gedanken und Gefühle. - Posten Sie Bilder/Fotos zusammen mit Textinhalten!
⇨ Laut LinkedIn erhalten Sie dadurch 98% mehr Kommentare und Likes.
Viel wichtiger ist: Teilen Sie nicht einfach nur Links zu Webseiten oder die Inhalte Ihres Unternehmensprofils. Wie finden Sie persönlich es, wenn Sie der Seite eines Unternehmens folgen und der Geschäftsführung und beide teilen die gleichen Inhalte? Redundanz ist selten ein Winner im Business.
Mein Tipp: Seien Sie einzig, aber nicht artig. Nehmen Sie kontroverse Positionen ein. Zeigen Sie sich nahbar und geben Sie Einblicke in Fehler oder Fehlentscheidungen, wenn das zu Ihrer Persönlichkeit passt. Versuchen Sie, Positionen zu besetzen, die Sie als Thoughtleader in Ihrer Branche identifizieren.
1.2.2 Beispiele für persönliche Profile auf LinkedIn
Manchmal sagen gelungene Beispiele mehr als tausend Worte. Es gibt zahlreiche inspirierend Profile, die aufgrund ihrer Inhalte und der Persönlichkeiten dahinter aus der Masse hervorstechen. Nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich die Profile und einige Postings an. Möglicherweise finden Sie darin Inspiration für Ihre eigenes Profil (oder Ihre Unternehmens-Seite) auf LinkedIn.
- Michael Prothmann
⇨ fachlich hochwertige Inhalte wechseln mit persönlichen Einblicken
⇨ Top: Brückenbauer zwischen Digital Natives und Seniors - Jörg Kundrath
⇨ motivierende und inspirierende Einblicke in Motivation und Organisation
⇨ Top: Kein Tschakka-Du-schaffst-das, sondern menschlich und nahbar abseits des Mainstreams - Jason Vana
⇨ polarisierende Blickwinkel und Hilfsbereitschaft prägen seine Beiträge
⇨ Top: Empathische und persönliche Reaktionen auf Kommentare und Nachrichten
Bestimmt gibt es noch weitere interessante Persönlichkeiten, denen zu folgen sich lohnt. Überhaupt halte ich es für wichtig, bei LinkedIn offen für Neues zu sein.
Mein Tipp: Suchen Sie aktiv Kontakte zu Menschen, mit denen Sie sich gerne vernetzen möchten und gehen Sie dabei so vor, wie Sie es auch bei einem Bankett oder einem Symposium tun würden. Wer interessiert Sie und mit wem würden Sie gerne einen Dialog beginnen? Auf LinkedIn ist eine personalisierte (!!!) Kontaktanfrage der Aufschlag für ein Gespräch.
2. LinkedIn Profi Tipps für Seite und/oder Profil
Inzwischen ist LinkedIn im B2B-Bereich ein wichtiger Kanal geworden, der seine eigenen Inhalte und Regeln hat. Daher sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie am Puls der Entwicklungen bleiben, denn LinkedIn ändert in kurzen Zyklen die Bewertung der veröffentlichten Inhalte und das wirkt sich direkt auf Sichtbarkeit, Likes und Kommentare aus.
2.1 Posting: Frequenz & Länge
„Viel hilft viel“ ist eine Binsenweisheit, die in dieser Form auf LinkedIn aber sogar schädlich sein kann. Zumindest dann, wenn Sie zu häufig Inhalte auf LinkedIn teilen, also beispielsweise mehrmals täglich. In solchen Fällen sorgt der LinkedIn-Algorithmus dafür, dass die Aufmerksamkeit sich auf alle Ihre Postings aufteilt und nicht auf eines kumuliert. Ein wirklich guter Beitrag kann dadurch vielleicht nicht so durchstarten, wie er es tun würde, wenn er alleine an einem Tag gepostet würde. Natürlich spielen hier noch andere Faktoren mit hinein, meine Empfehlung ist es, dass Sie mindestens dreimal pro Woche einen Beitrag auf LinkedIn verfassen. Und die Länge des Beitrags? Nun, da sollten Sie mindestens 600 Zeichen an wertvollen Inhalten auf den Bildschirm bringen und idealerweise ein Foto, ein Video oder ein PDF mit bereitstellen.
2.2 Interaktive Inhalte als LinkedIn Post
Je mehr Interaktion Ihr Beitrag liefert, desto höher wird dieser vom LinkedIn Algorithmus bewertet. Und desto häufiger wird er anderen Besuchern in ihrem Feed angezeigt. Beispielsweise werden Bildergalerien höher gewertet als einzelne Bilder und PDFs noch einmal höher als Galerien. Auch Video-Inhalte erhalten vom Algorithmus einen Bonus und werden häufiger ausgespielt. Machen Sie sich diese Erkenntnisse für Ihren Content-Mix auf LinkedIn zunutze und Sie werden mit Ihren Inhalten und Ihrem Profil erfolgreich sein.
2.3 Grafische Schrift und Emojis nur dosiert verwenden
Inzwischen finden sich in vielen LinkedIn Posts auf Unternehmens-Seiten oder persönlichen Profilen Emojis und auch grafischer Text wieder. Viele LinkedIn-Beiträge nutzen diese Tricks, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren und im Newsfeed aufzufallen. Allerdings gibt es neuerdings Erkenntnisse darüber, dass diese Technik dazu führt, dass Beiträge vom LinkedIn Algorithmus mit einem Malus belegt und nicht so häufig angezeigt werden. Setzen Sie daher bestenfalls Emojis ein und diese nur sehr sparsam. Sonst könnte die gesamte Mühe für gute und einzigartige Inhalte fruchtlos bleiben.
2.4 Weniger Links = mehr Sichtbarkeit
Verzichten Sie in Ihren Beiträgen auf eine Verlinkung zu Ihrer Website, denn dadurch steigern Sie die Sichtbarkeit Ihres Beitrags. Auch hier greift ein Bonus im LinkedIn Algorithmus, der Ihren Beitrag häufiger ausspielt, wenn Sie nicht immer mit einem Link im Beitrag arbeiten. Dazu gibt es auch einen Trick: Wenn Sie nämlich im ersten Kommentar den Link „verstecken“ und im Beitrag erwähnen, dass der Link im ersten Kommentar steht, dann profitieren Sie gleich doppelt.
Mein Tipp: Orientieren Sie sich bei Ihren Beiträgen an dem, was führende Köpfe auf LinkedIn machen, zum Beispiel die positiven Beispiele aus diesem Artikel. Lernen Sie von den Profis und gucken Sie sich den ein oder anderen Kniff dort ab. Und noch ein Tipp: Seien Sie aktiv! Planen Sie jeden Tag Zeit für das Lesen, Kommentieren und Liken von anderen Beiträgen ein, denn der LinkedIn-Algorithmus sieht das als sehr positiv an und bewertet ihre Beiträge in der Folge besser oder schlechter – je nach Aktivität.
3. Tools für LinkedIn Profil und/oder Seite
LinkedIn hat sich zu einem Beschleuniger für Tools entwickelt, die eine Vielzahl nützlicher Funktionen bieten, die LinkedIn von Haus aus eben nicht mit sich bringt. Die Bandbreite reicht von der Automatisierung von Beiträgen bis hin zu Analyse und Filterfunktionen. Ich habe hier eine kleine Auswahl an Tools bereitgestellt, die ich selbst nutze und die für das Betreiben von LinkedIn Profilen oder Seiten nützlich sind:
- CleanMyFeed
⇨ Erweiterung für Google Chrome zum Filtern von angezeigten Feed-Inhalten - LinkedIn Hashtags
⇨ Erweiterung für Google Chrome, die anzeigt, wie beliebt welche Hashtags sind - Comment as Company
⇨ Erweiterung für Google Chrome, um Beiträge mit dem Unternehmensprofil zu kommentieren - Shield
⇨ Analyse-Tool für LinkedIn für gezielte Analysen und Maßnahmen (ein Muss für Growth-Hacker) - LinkedHelper
⇨ Automatisierungs-Software für LinkedIn für automatische Antworten, Workflows, etc.
Wenn Ihnen das noch nicht reicht, dann empfehle ich einen regelmäßigen Besuch bei Jens Polomski und seiner bestens gepflegten Toolbox. Dort finden Sie nicht nur Werkzeuge für LinkedIn, sondern für alle Online-Marketing-Themen. Die meisten meiner favorisierten Tools habe ich entweder dort gefunden, oder in der Liste ebenfalls gesichtet. In jedem Fall helfen Ihnen Tools ab einem bestimmten Punkt dabei, effizienter und noch zielgerichteter mit LinkedIn zu arbeiten.
Mein Tipp: Starten Sie ohne Tools und machen Sie sich mit den Vor- und Nachteilen von LinkedIn vertraut. Planen Sie dafür in Ihrer Arbeitswoche mehrere Zeitblöcke ein und lassen Sie sich gegebenenfalls von Personen unterstützen, die bereits über nachweisbare LinkedIn-Erfahrungen (und Erfolge) verfügen. Vorsicht aber vor vermeintlichen „Experten“, die Ihnen professionelle LinkedIn-Hilfe als Dienstleistung anbieten. Echte Experten gibt es auf LinkedIn nur sehr wenige, bei Bedarf bitte einfach bei mir melden und ich vermittle gerne weiter.
4. Hinweise und Warnungen
LinkedIn ist eine tolle B2B-Plattform und bietet Benutzer:innen Raum für Netzwerken, Akquisition und Selbstdarstellung. Doch in so einem Biotop gibt es auch einiges zu beachten und auch Gefahren, viel mehr, als ich in diesem Artikel aufschreiben kann. Und LinkedIn ist dynamisch und entwickelt sich schnell weiter. Gerade im Bereich der Tools kann es sein, dass LinkedIn bestehende Lücken oder Grauzonen schließt und Tools damit nicht mehr funktionieren. Oder dass Sie, wenn Sie Automatisierungen nutzen (das mag LinkedIn gar nicht) und erwischt werden, von LinkedIn einige Zeit gesperrt werden.
Und dann gibt es natürlich auch dubiose Angebote und Techniken, die allenthalben diskutiert oder auch aktiv angeboten werden. Besonders die zuvor bereits erwähnten selbst ernannten LinkedIn-Experten, die Ihnen ihre Hilfe anbieten. Aber auch zweifelhafte Techniken, wie Pods, um mehr Follower in kürzerer Zeit zu generieren. Seien Sie allem gegenüber, was schnelles Wachstum verspricht, skeptisch und zurückhaltend. Fragen Sie lieber Ihre LinkedIn-Community, was diese davon hält – das macht Sie transparent, sympathisch und nahbar. Und Sie bekommen Antworten, vielleicht sogar Diskussionen und dadurch mehr Reputation. Auch und vor allem beim LinkedIn-Algorithmus, Ihrem besten Freund auf der Reise durch das LinkedIn-Universum.
Takeaway (TL;DR)
- Seiten lohnen sich für Unternehmen und sollten einem konkreten Redaktionsplan folgen.
- Persönliche Profile sind für Einzelpersonen und eignen sich perfekt zur Selbstdarstellung.
- Eigene Meinungen, starke Positionen und einzigartiger Content positioniert Sie als Thought Leader.
- Teilen Sie nicht einfach Links oder Posts Ihrer Unternehmensseite.
- Finden Sie positive Beispiele und nutzen Sie diese als Orientierung für Ihre Posts.
- Variieren Sie die Inhalte Ihrer Postings (z.B. PDFs, Galerien, Videos) und Sie generieren mehr Likes.
- Fordern Sie Ihre Leser zum Kommentieren bzw. zum Dialog auf.
- Nutzen Sie Tools, wenn Sie noch mehr aus LinkedIn herausholen möchten.
- Fallen Sie nicht auf Betrüger oder dubiose Angebote herein.
Bildquellen
- 6290003115_43c35e3a75_3k: Flickr [@sheilascarborough] | CC BY 2.0 Generic
- clark-tibbs-oqStl2L5oxI-unsplash: Unsplash [@clarktibbs] | CC0 1.0 Universal
- banner-1544×500: Devaldi Ltd. | All Rights Reserved
- jack-douglass-OIfFRthAASc-unsplash: Unsplash [@jackdouglass] | CC0 1.0 Universal
- 4612737991_662b7ea9ce_o: Flickr [@smi23le] | CC BY 2.0 Generic
Jetzt mitdiskutieren. Was ist Ihre Meinung?